Analyse der Wahrnehmung und Interpretation raumbezogener Merkmale, die für die Fußgänger- und Fahrradmobilität relevant sind (z. B. Wegeführung, Zielorte, Landmarken, Interaktionen mit anderen Verkehrsteilnehmenden) sowie für Stadtgesundheit im Allgemeinen, Erforschung der subjektiven Risikowahrnehmung sowie der antizipierten Reaktion auf potenzielle Gefahrensituationen im urbanen Verkehrsraum, Untersuchung umwelt- und personenbezogener Einflussfaktoren auf Mobilitätsentscheidungen (z. B. Wahl des Verkehrsmittels oder der Route) unter Berücksichtigung psychologischer, sozialer und umweltbezogener Aspekte (z. B. mentaler Zustand, Umweltqualität, Lärm- und Emissionsbelastung), Analyse von Kriterien für die Wahrnehmung und Interpretation der in NGCN vor gestellten Mobilitäts-, Planungs- und Versorgungskonzepte insbesondere auch der eingesetzten ad-hoc Sensorik an Unmanned Aerial Vehicles (UAV, Drohnen), Aktive Gestaltung von Anwender:innen / Anwohner:innen-Workshops im Rahmen des Projektes ggfs. auch auf Basis von Interviews und digitalen Beteiligungsformaten