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    #kunstmuseum #architekturgeschichte #interdisziplinärekunst

    Staatsgalerie Stuttgart

    aus Stuttgart

    Die Staatsgalerie Stuttgart, eines der bedeutendsten Kunstmuseen Deutschlands, sucht Talente! Sie vereint 800 Jahre Kunstgeschichte und bietet spannende Aufgaben in einem dynamischen Umfeld. Werden Sie Teil eines Teams, das Kunst als Katalysator gesellschaftlicher Debatten positioniert.

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    Staatsgalerie Stuttgart

    Als eines der bedeutendsten Kunstmuseen Deutschlands vereint die Staatsgalerie Stuttgart 800 Jahre Kunstgeschichte in einem architektonisch einzigartigen Ensemble aus Altbau, Stirling-Gebäude und Steib-Hallen. Mit über 12.000 m² Ausstellungsfläche präsentiert sie Meisterwerke vom Hochmittelalter bis zur Gegenwart, darunter Highlights wie Matisse’ „Rückenakten“, Picassos Skulpturengruppe „Die Badenden“ und den von Joseph Beuys persönlich gestalteten Beuys-Raum[1][4].

    Kernkompetenzen
    Die Sammlung umfasst Schwäbische Tafelmalerei, Grafik des 15.–21. Jahrhunderts, Werke des Klassizismus und der Klassischen Moderne (1900–1980) sowie zeitgenössische Positionen. Ein besonderer Fokus liegt auf interdisziplinären Projekten wie „KunstKraftWerke“, die Inklusion durch partizipative Kunstvermittlung fördern[Zusatzinfos].

    Mission
    Durch Bildung, Forschung und gesellschaftlichen Dialog macht die Staatsgalerie Kunst als Medium globaler Themen wie Krieg, Ökologie und Zukunft erfahrbar. Aktuelle Kooperationen, etwa mit dem Familienzentrum FaBiS, zeigen, wie Kunst zur Aufarbeitung von Fluchterfahrungen dient[Zusatzinfos].

    Architektonisches Erbe
    Der klassizistische Gründungsbau (1843) von Gottlob Georg Barth, der postmodern-erfrischende Stirling-Bau (1984) und die Steib-Hallen (2002) bilden ein architekturgeschichtliches Lehrstück, das Tradition und Moderne symbolisch vereint[1][5].

    Aktuelle Initiativen
    Internationale Vernetzung: Die Direktion präsentiert Inklusionsprojekte wie „KunstKraftWerke“ global, z. B. beim #museumsummit in Hongkong[Zusatzinfos].
    Partizipative Formate: Das #Bitchfest und Workshops mit Jugendlichen stärken künstlerische Empowerment-Strategien[Zusatzinfos].
    Forschung: Im Verbundprojekt F4DIA entwickelt das Haus bedarfsorientierte Workshop-Module für interdisziplinäres Denken in Kulturinstitutionen[3].

    Als dynamischer Ort der Begegnung setzt die Staatsgalerie auf einen Mix aus Sammlungsschauen, Wechselausstellungen und partizipativen Formaten, die Kunst als Katalysator gesellschaftlicher Debatten positionieren.