Entwicklung eines eigenen Forschungsprofils, Aktive Beteiligung an Lehre und Selbstverwaltung des Instituts, Forschung im Bereich psychobiologischer Grundlagen sozialer Interaktionen und/oder deren Störungen, Aufbau und Weiterentwicklung eines eigenen Forschungsprogramms im Profil des Lehrstuhls, Nutzung und Weiterentwicklung des breiten Methodenspektrums (z. B. Olfaktometrie, Psychoneuroendokrinologie, EEG, Duales Eye-Tracking, Social Decision Laboratory), Durchführung von 4 Lehrveranstaltungen in den B.Sc.- und M.Sc.-Studiengängen Psychologie, Mitwirkung in der universitären Selbstverwaltung, Einwerbung von Drittmitteln (insbesondere DFG), Publikationstätigkeit in internationalen Fachzeitschriften