AKS Gemeinwohl ist eine Beratungsstelle in Berlin, die sich für gemeinwohlorientierte Stadtentwicklung einsetzt. Sie fördert Bürgerbeteiligung, vernetzt Akteure und unterstützt nachhaltige Immobilienprojekte, um Verdrängung zu verhindern und eine lebendige Stadtgesellschaft zu schaffen.
AKS Gemeinwohl ist eine Beratungs- und Vermittlungsstelle, die sich im Herzen des Berliner Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg für eine gemeinwohlorientierte Stadtentwicklung einsetzt. Unsere Arbeit dient als Schnittstelle zwischen der lokalen Verwaltung, der Zivilgesellschaft und der Politik. Wir unterstützen Projekte und Räume, die dem Gemeinwohl verpflichtet sind, und fördern eine nachhaltige Bodenpolitik, um eine vielfältige und lebendige städtische Gesellschaft zu gewährleisten.
Unsere Hauptmission ist es, präventive Erwerbe durch gemeinwohlorientierte Immobilienunternehmen zu unterstützen, um den Verwertungsdruck auf Immobilien zu reduzieren und Mieter vor Verdrängung zu schützen. Wir bringen Menschen aus der lokalen Verwaltung, Politik und Zivilgesellschaft zusammen, um öffentliche Dialoge über kooperative und gemeinwohlorientierte Stadtentwicklung zu fördern. Unser Fokus liegt auf der Koordination von urbanen politischen Initiativen, der gemeinwohlorientierten Immobilienentwicklung und -verwaltung sowie der Bürgerbeteiligung und Kommunikation mit der Verwaltung.
AKS Gemeinwohl wird durch den zivilgesellschaftlichen Verein GemeinwohlStadt e.V. getragen, der 2019 gegründet wurde. Der Verein erhält Förderungen von der lokalen Verwaltung, die die Finanzierung der AKS-Teammitglieder und zusätzlicher Kosten sicherstellen. Der Vorstand des Vereins setzt sich aus Sabrina Herrmann, Roberta Burghard und Immo Janssen zusammen. Ein Steuerungsausschuss, bestehend aus lokalen Politikern, Verwaltungsmitarbeitern und zivilgesellschaftlichen Organisationen, begleitet und unterstützt die Arbeit der AKS Gemeinwohl[1][2][5].
Durch unsere flexiblen und anpassungsfähigen Strukturen und unsere enge Zusammenarbeit mit verschiedenen Akteuren tragen wir dazu bei, eine lebendige und solidarische Stadtgesellschaft in Friedrichshain-Kreuzberg zu fördern.