Die Aktivistinnen-Agentur e.V. fördert aktivistisches Engagement und soziale Bewegungen, indem sie Medienkompetenz vermittelt und authentische Stimmen in den Diskurs bringt. Mit Trainings, Workshops und Vermittlungsdiensten stärkt sie die Sichtbarkeit marginalisierter Gruppen.
Die Aktivistinnen-Agentur e.V. ist ein unabhängiger, überparteilicher und gemeinnütziger Verein, der sich der Förderung und Unterstützung von Aktivistinnen und sozialen Bewegungen widmet. Gegründet aus der Unzufriedenheit mit einer Medienlandschaft, die gesellschaftliche Vielfalt und politische Bewegungen oft vernachlässigt, zielt die Organisation darauf ab, diese Lücke zu schließen.
Die Hauptmission der Aktivistinnen-Agentur ist es, "Bewegung in die Nachrichten" zu bringen. Sie strebt danach, soziale Bewegungen und zivilgesellschaftliche Perspektiven stärker in den medialen Diskurs zu integrieren und damit die Vielfalt und Diversität der Gesellschaft abzubilden. Der Verein ist getrieben von der Überzeugung, dass gemeinsam Veränderungen möglich sind, und statt die Medien nur zu kritisieren, arbeitet er aktiv an ihrer Veränderung[1][2][3].
Die Aktivistinnen-Agentur bietet eine Vielzahl von Dienstleistungen an, um Aktivistinnen und soziale Bewegungen zu unterstützen:
Für Journalisten bietet die Agentur eine schnelle und verlässliche Vermittlung von authentischen und diversen Gesprächspartnern zu aktuellen Themen an, alles kostenlos und spenden- sowie stiftungsfinanziert[1].
Die Aktivistinnen-Agentur setzt sich für eine nachhaltige Veränderung der Medienlandschaft ein, indem sie langfristig die Sichtbarkeit und Einflussmöglichkeiten sozialer Bewegungen erhöht. Durch ihre Trainings und Vermittlungsdienste fördert die Organisation die Teilhabe von marginalisierten Gruppen an öffentlichen Diskursen und trägt dazu bei, die Medien vielfältiger und repräsentativer zu gestalten[1][2][3].
Durch regelmäßige Veranstaltungen und Workshops, wie das geplante antifaschistische Talkshow-Training in Dresden, setzt die Agentur konkrete Schritte zur Umsetzung ihrer Ziele und stärkt damit die zivilgesellschaftlichen Perspektiven in Ostdeutschland und darüber hinaus[1].