Arts of the Working Class ist eine mehrsprachige Straßenzeitung, die Kunst, Gesellschaft und soziale Veränderungen verbindet. Sie bietet eine Plattform für Stimmen aus verschiedenen sozialen Schichten und fördert Dialoge über Armut, Reichtum und kulturelle Vielfalt.
Arts of the Working Class ist eine mehrsprachige Straßenzeitung, die sich mit den Themen Armut, Reichtum und Kunst auseinandersetzt. Gegründet von Pauł Sochacki und María Inés Plaza Lazo, erscheint die Zeitung alle zwei Monate und bietet eine vielfältige Sammlung von Beiträgen von Künstlern und Denkern aus verschiedenen Bereichen.
Die Mission von Arts of the Working Class besteht darin, eine Plattform zu schaffen, auf der die Stimmen von Künstlern und Denkern aus verschiedenen sozialen Schichten gehört werden. Das Unternehmen setzt sich für die Förderung von Dialogen über Armut, Reichtum und Kunst ein und strebt danach, gesellschaftliche Veränderungen zu inspirieren und zu unterstützen. Die Werte des Unternehmens umfassen Inklusivität, kulturelle Vielfalt und das Engagement für soziale Gerechtigkeit.
Arts of the Working Class engagiert sich in verschiedenen Initiativen, die auf Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung ausgerichtet sind:
Arts of the Working Class ist mehr als nur eine Straßenzeitung – es ist eine lebendige Plattform, die Kunst, Gesellschaft und Veränderung miteinander verbindet. Mit seinem engagierten Team und seiner vielfältigen Palette an Beiträgen leistet das Unternehmen einen wichtigen Beitrag zur Förderung von Dialog, Inklusivität und nachhaltigen Praktiken. Durch seine regelmäßigen Publikationen und thematischen Fokussierungen inspiriert Arts of the Working Class zu kritischen Überlegungen und aktiven Handlungen in einer sich ständig verändernden Welt.