Die Bayerische Versorgungskammer (BVK) ist Deutschlands größte öffentlich-rechtliche Pensionsgruppe und bietet umfassende Altersvorsorge sowie nachhaltige Investitionsstrategien. Mit einem Fokus auf digitale Dienste und soziale Verantwortung gestaltet sie die Pensionslandschaft zukunftsfähig.
Die Bayerische Versorgungskammer (BVK) ist Deutschlands größte öffentlich-rechtliche Pensionsgruppe und fungiert als Dienstleistungs- und Kompetenzzentrum für die Alters-, Berufsunfähigkeits- und Hinterbliebenenversorgung. Sie verwaltet gemeinsam das Geschäft von zwölf beruflichen und kommunalen Pensionskassen, die sich auf verschiedene Berufsgruppen konzentrieren, wie z.B. Ärzte, Architekten und Rechtsanwälte[1][4].
Die Mission der BVK besteht darin, eine zukunftsfähige Altersvorsorge zu bieten, die auf Respekt und gegenseitigem Vertrauen basiert. Ihre Werte umfassen Verantwortung, Nachhaltigkeit und Integrität. Die BVK strebt danach, durch innovative Ansätze und starke Wurzeln Vertrauen über Generationen hinweg zu schaffen[1].
Die BVK hat sich dem Ziel verschrieben, nachhaltig zu investieren und sich an den United Nations Principles for Responsible Investment (PRI) zu orientieren. Sie setzt auf eine breite Diversifikation ihrer Investitionen und engagiert sich für umweltfreundliche und sozial verantwortungsvolle Anlagestrategien[1]. Zudem betont die BVK die Bedeutung von grünen Investitionen und fördert kreative Anlageansätze, um Wachstum zu fördern und Risiken zu senken[4].
Die Bayerische Versorgungskammer ist nicht nur ein modernes Wirtschaftsunternehmen, sondern auch eine staatliche Oberbehörde, die sich durch ihre einzigartige Form und Ausrichtung auszeichnet. Mit ihrer langjährigen Erfahrung und ihrem Engagement für Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung spielt sie eine zentrale Rolle in der deutschen Pensionslandschaft[2][3].