Die Berghof Foundation fördert nachhaltigen Frieden durch Konflikttransformation. Als unabhängige, non-profit Organisation unterstützt sie gewaltsame Konflikte in nonviolente Prozesse zu wandeln. Ihr Fokus liegt auf Inklusivität, Eigentümerschaft und Forschung für effektive Lösungen.
Die Berghof Foundation ist eine unabhängige, nicht-staatliche und non-profit Organisation, die seit ihrer Gründung im Jahr 1971 daran arbeitet, gewaltsame und destruktive Konflikte in nonviolente soziale und politische Austauschprozesse zu transformieren.
Die Hauptmission der Berghof Foundation besteht darin, Raum für Konflikttransformation zu schaffen. Sie erkennt an, dass Konflikte unvermeidlich sind, aber dass Gewalt nicht synonym mit Konflikt sein muss. Der Fokus liegt auf der Unterstützung von Menschen und Prozessen, die gewaltsame Konflikte in nachhaltigen Frieden umwandeln wollen[1][3][4].
Die Organisation folgt den Werten der Inklusivität, Eigentümerschaft und Mehrpartialität, um sicherzustellen, dass alle relevanten Akteure in den Friedensprozessen einbezogen werden und dass die lokalen Gemeinschaften die Verantwortung für die Lösung ihrer eigenen Konflikte übernehmen[2].
Die Berghof Foundation arbeitet in drei Hauptbereichen:
Die Berghof Foundation konzentriert sich auf mehrere zentrale Themen, um nachhaltigen Frieden zu fördern:
Die Berghof Foundation ist in zahlreichen Regionen und Ländern tätig, darunter Asien, Subsahara-Afrika, Naher Osten und Nordafrika, Lateinamerika und Europa. Sie unterhält Büros in Berlin, Tübingen, Beirut, Mogadishu, Addis Abeba und anderen Orten, um ihre Arbeit effektiv durchzuführen[3][4].
Die Berghof Foundation ist ein anerkannter Akteur in globalen Bemühungen um Frieden und Konflikttransformation und setzt sich unermüdlich für die Schaffung eines nachhaltigen und gewaltfreien Friedens ein.