Die Berliner Aids-Hilfe e.V. unterstützt seit 1985 Menschen mit HIV und Aids durch Beratung, Aufklärung und psychosoziale Hilfe. Mit einem starken Fokus auf Inklusion und Gesundheitsförderung setzt sich die Organisation für ein diskriminierungsfreies Leben ein.
Die Berliner Aids-Hilfe e.V. (BAH) wurde 1985 als gemeinnütziger Verein gegründet, mit dem Ziel, Menschen mit HIV und Aids sowie ihre Angehörigen in allen Lebensfragen zu unterstützen. Als Selbsthilfeorganisation und Menschenrechtsorganisation konzentriert sich die BAH auf die gesundheitliche Versorgung, Prävention und Aufklärung im Bereich von HIV, Aids, sexuell übertragbaren Infektionen (STI) und Hepatitiden.
Die Hauptmission der Berliner Aids-Hilfe ist es, den Stigmatisierung und Diskriminierung von HIV-positiven Menschen entgegenzutreten und für ein Leben frei von Diskriminierung zu kämpfen. Die Organisation setzt sich für die gesundheitliche Versorgung und Prävention ein und fördert die Selbstvertretung und Selbsthilfe von Menschen mit HIV/Aids. Der Fokus liegt auf der Verbesserung der Lebensqualität und der Erhaltung der Gesundheit dieser Gruppe[1][2][4].
Die Berliner Aids-Hilfe e.V. ist ein zentraler Anlaufpunkt in Berlin für alle Fragen rund um HIV, Aids und sexuell übertragbare Krankheiten, und ihre Arbeit ist unverzichtbar für die Unterstützung und Inklusion von Menschen mit HIV.