Das Berliner Register setzt sich gegen Diskriminierung und Ausgrenzung in Berlin ein. Es dokumentiert Vorfälle, fördert Solidarität und vernetzt lokale Initiativen. Durch transparente Auswertungen unterstützt es Maßnahmen für eine inklusivere Gesellschaft.
Das Projekt Berliner Register ist ein umfassendes Initiative, das sich gegen Diskriminierung und Ausgrenzung in Berlin richtet. Die Hauptmission des Projekts besteht darin, Vorfälle von Diskriminierung und extrem rechten Aktivitäten zu dokumentieren, sichtbar zu machen und Maßnahmen zur Bekämpfung dieser Phänomene zu entwickeln.
Das Projekt Berliner Register wird aus Fördermitteln des Landes Berlins finanziert und ist ein Netzwerk von Projekten, die bei verschiedenen Trägervereinen angesiedelt sind. Es wird durch viele Freiwillige aus allen Berliner Bezirken unterstützt, die Vorfälle melden oder als Anlaufstellen zur Verfügung stehen.
Der Schutz der Daten ist ein wichtiges Anliegen des Projekts. Alle Informationen zum Datenschutz sind auf einer eigenen Seite verfügbar, und die Ergebnisse der Arbeit werden transparent und öffentlich zugänglich gemacht.
Das Berliner Register leistet wertvolle Arbeit, indem es Diskriminierung und Ausgrenzung sichtbar macht und dazu beiträgt, eine solidarischere und inklusivere Gesellschaft in Berlin zu schaffen.