BildungsCent e.V. fördert seit 2003 eine nachhaltige Lehr- und Lernkultur in Deutschland. Der gemeinnützige Verein unterstützt Schulen bei der Integration gesellschaftspolitischer Themen und nachhaltiger Entwicklung, um Schüler zu aktivem Handeln und Partizipation zu inspirieren.
BildungsCent e.V. ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Berlin, gegründet im Jahr 2003 auf Initiative der Herlitz PBS AG. Der Verein zielt auf die Förderung einer neuen und nachhaltigen Lehr- und Lernkultur in Deutschland ab.
Die Hauptmission von BildungsCent e.V. besteht darin, Schulen und Bildungseinrichtungen bei der Integration gesellschaftspolitischer Themen und nachhaltiger Entwicklung in den Schulalltag zu unterstützen. Der Fokus liegt auf Partizipation, Potenzialentfaltung der Schüler sowie der Vernetzung mit außerschulischen Partnern. Der Verein sieht sich als Impulsgeber und Prozessbegleiter, der Schulen inspiriert und handlungsorientierte Programme anbietet, um die Gestaltungskompetenz und Handlungsfähigkeit der Schüler zu stärken[1][2][4].
BildungsCent e.V. bietet eine Vielzahl von Programmen und Initiativen an, die sich auf verschiedene Themenschwerpunkte konzentrieren:
BildungsCent e.V. engagiert sich intensiv für die Umsetzung der 17 Nachhaltigkeitsziele (SDGs) der Agenda 2030 der Vereinten Nationen. Die Programme des Vereins sind darauf ausgerichtet, die Schüler und Lehrkräfte in die Lage zu versetzen, nachhaltige Entwicklung auf lokaler Ebene zu fördern. Der Verein ist im UNESCO-Programm BNE 2030 und im Weltaktionsprogramm – Bildung für nachhaltige Entwicklung – ausgezeichnet worden[2].
BildungsCent e.V. arbeitet mit über 6.000 Schulen und Bildungseinrichtungen in allen 16 Bundesländern Deutschlands sowie im Kanton Zürich in der Schweiz zusammen. Der Verein kooperiert mit Partnern aus Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft, um seine Ziele zu erreichen[1][5].
Der Verein legt großen Wert auf Partizipation, Vernetzung und handlungsorientierte Ansätze. Durch stetiges Monitoring und externe Evaluationen werden die Angebote kontinuierlich optimiert. Seit 2013 legt der Verein Informationen über seine Tätigkeiten nach den Vorgaben der Initiative Transparente Zivilgesellschaft offen[1][2].