Die Brandenburgische Gesellschaft für Kultur und Geschichte gGmbH (BKG) fördert kulturelle Vielfalt und Bildung in Brandenburg. Mit dem Brandenburg Museum, dem Programm Kulturland und der Plattform für kulturelle Bildung schafft sie Räume für kreative Mitgestaltung und nachhaltige Initiativen.
Die Brandenburgische Gesellschaft für Kultur und Geschichte gGmbH (BKG) ist eine zentrale kulturelle Dachmarke und Kultur- und Bildungseinrichtung des Landes Brandenburg und der Landeshauptstadt Potsdam. Gegründet im Jahr 2003 als Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte, erfolgte die Umfirmierung 2014.
Die BKG versteht sich als Teil der Zivilgesellschaft und bietet einen Raum zur aktiven Mitgestaltung des kulturellen Selbstverständnisses. Ihre Mission umfasst die Förderung von Vielfalt, Kreativität, Wissen, Offenheit und Kooperation. Sie arbeitet eng mit Partnern aus Wissenschaft, Tourismus und Bildung zusammen, um neue Themen zu initiieren und kulturelle Initiativen zu vernetzen[1].
Die BKG legt großen Wert auf Nachhaltigkeit und entwickelt Formate, die auch für kommende Generationen relevant sind. Sie erzeugt digitales Wissen und fördert die Sichtbarmachung der Vielfalt kultureller Wertesysteme und ihrer historischen sowie aktuellen Verflechtungen in Brandenburg. Durch partizipative Arbeitsweisen und die Förderung von Inklusion ermöglicht die BKG Gestaltungsräume für Minderheiten, marginalisierte Gruppen, junge sowie genderdiverse Menschen[1][4].
Die BKG ist ein verlässlicher Partner und arbeitet stark kooperativ, um Projekte und Veranstaltungen zu realisieren, die eine Strahlkraft in das gesamte Bundesland haben und viele Menschen erreichen. Durch ihre vielfältigen Angebote und Initiativen trägt die BKG maßgeblich zur Förderung des Geschichtsbewusstseins und des kulturhistorischen Erbes Brandenburgs bei.