Bücherhallen Hamburg ist das größte kommunale Bibliothekssystem Deutschlands, das Bildung, Kultur und Gemeinschaft fördert. Mit über 1,8 Millionen Medien, vielfältigen Veranstaltungen und einem starken Fokus auf Inklusion und Leseförderung bietet es ein lebendiges Zentrum für alle Hamburger.
Die Bücherhallen Hamburg sind das größte und publikumsstärkste kommunale Bibliothekssystem in Deutschland, mit einer reichen Geschichte, die bis ins Jahr 1899 zurückreicht. Gegründet von engagierten Bürgern Hamburgs, hat sich das System zu einer zentralen kulturellen und bildungspolitischen Institution in der Stadt entwickelt.
Die Bücherhallen Hamburg sind eine gemeinnützige Stiftung privaten Rechts, die sich der Förderung der Volksbildung widmet. Der Satzungszweck umfasst den Betrieb eines leistungsfähigen Systems öffentlicher Bücherhallen, das als Informationsspeicher und Informationsvermittler dient. Die Stiftung zielt darauf ab, die Lese-, Lern-, Orientierungs- und Bildungsinteressen der Bürgerinnen und Bürger zu unterstützen und als kultureller Ort und Mitträger der soziokulturellen Stadtteilarbeit zu fungieren[3].
Die Bücherhallen Hamburg feiern 2024 ihr 125-jähriges Jubiläum und bleiben ein lebendiges Zentrum für Bildung, Kultur und Gemeinschaft in der Stadt, indem sie sich kontinuierlich an die Bedürfnisse ihrer Nutzer anpassen und innovative Angebote bereitstellen.