Das Bundesamt für Auswärtige Angelegenheiten (BfAA) unterstützt die deutsche Außenpolitik durch Visumbearbeitung, Fördermittelmanagement und Immobilienverwaltung. Mit über 500 Mitarbeitern engagiert sich das BfAA für nachhaltige Lösungen und effiziente Dienstleistungen im internationalen Kontext.
Das Bundesamt für Auswärtige Angelegenheiten (BfAA) ist eine selbstständige Bundesoberbehörde, die im Geschäftsbereich des Auswärtigen Amts tätig ist. Gegründet am 1. Januar 2021, hat das BfAA seinen Dienstsitz in Brandenburg an der Havel und weitere Standorte in Berlin und Bonn.
Das BfAA unterstützt die deutsche Außenpolitik und die Bundesverwaltung mit einer Vielzahl von Dienstleistungen und Expertenwissen im Bereich der Auswärtigen Angelegenheiten. Zu den Hauptaufgaben gehören:
Das BfAA ist bestrebt, als unentbehrlicher Dienstleister für den Auswärtigen Dienst zu fungieren. Die Mission des BfAA basiert auf dem Leitbild, "gemeinsam intelligente Lösungen zu finden". Dies umfasst die Bereitstellung effizienter und qualitativ hochwertiger Dienstleistungen, um die außenpolitischen Herausforderungen Deutschlands zu meistern[5].
Das BfAA engagiert sich in verschiedenen Bereichen, die zur Nachhaltigkeit und Stabilität internationaler Beziehungen beitragen:
Das BfAA wird von Präsident Botschafter Dr. Georg Birgelen geleitet und gliedert sich in sechs Fachabteilungen sowie eine Zentralabteilung. Mit über 500 Mitarbeitern arbeitet das BfAA eng mit dem Auswärtigen Amt zusammen, um die auswärtigen Angelegenheiten des Bundes effektiv zu bearbeiten[1].
Das BfAA spielt eine zentrale Rolle in der Unterstützung der deutschen Außenpolitik und tritt als kompetenter und zuverlässiger Partner für die Bundesverwaltung und den Auswärtigen Dienst auf. Durch seine vielfältigen Dienstleistungen und sein Engagement für Nachhaltigkeit und Stabilität leistet das BfAA einen wesentlichen Beitrag zur Gestaltung der internationalen Beziehungen Deutschlands.