Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) ist eine der größten Immobilieneigentümerinnen Deutschlands. Sie bietet umfassendes Immobilienmanagement, verwaltet Bundesliegenschaften und fördert nachhaltige Wohnprojekte. Mit rund 7.000 Mitarbeitenden engagiert sie sich bundesweit für effiziente Immobiliendienstleistungen.
Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) ist eine der größten Immobilieneigentümerinnen Deutschlands. Gegründet am 1. Januar 2005, verfügt sie über ein umfassendes Portfolio von Grundstücken mit einer Gesamtfläche von rund 460.000 Hektar und mehr als 38.000 Wohnungen[1][3].
Die Hauptmission der BImA besteht darin, als effiziente und verlässliche Partnerin für Immobiliendienstleistungen des Bundes zu fungieren. Sie legt Wert auf eine nachhaltige und wirtschaftliche Nutzung der Immobilienbestände.
Die BImA setzt sich für eine nachhaltige ökologische Nutzung und Pflege von Wald-, Freiflächen- und sogenannten Problemliegenschaften ein. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Mobilisierung von Grundstücken für den Bau von bezahlbaren Wohnungen, um die Ziele der Bundesregierung zur Bekämpfung der Wohnraumknappheit zu unterstützen[1][3]. Zudem fördert sie Projekte zur Reduzierung des Energieverbrauchs, wie das Programm "MissionE"[2].
Die BImA ist bundesweit in sechs operativ tätigen Sparten organisiert: Verkauf, Verwaltungsaufgaben, Facility Management, Wohnen, Bundesforst und Portfoliomanagement. Sie unterliegt der Rechtsaufsicht des Bundesministeriums der Finanzen und wird von einem Vorstand geleitet[1][3]. Mit rund 7.000 Beschäftigten an über 120 Standorten ist die BImA präsent und engagiert sich aktiv im gesamten Bundesgebiet[1][3].