Der Bund der Freien Darstellenden Künste (BFDK) vertritt die Interessen der professionellen Freien Darstellenden Künste in Deutschland. Er fördert Vernetzung, Beratung und kulturelle Vielfalt, setzt sich für optimale Arbeitsbedingungen ein und stärkt die Szene durch regionale und internationale Initiativen.
Der Bund der Freien Darstellenden Künste (BFDK) ist ein Dachverband, der die Interessen der professionellen Freien Darstellenden Künste in Deutschland vertreten und fördern soll. Gegründet im Jahr 1991, umfasst der BFDK eine Vielzahl von Landesverbänden, die jeweils die spezifischen Bedürfnisse und Herausforderungen ihrer Regionen adressieren.
Die Hauptmission des BFDK ist es, die professionellen Freien Darstellenden Künste in Deutschland zu stärken und zu fördern. Der Verband setzt sich für die Schaffung optimaler Arbeitsbedingungen, die Sicherung von Fördermitteln und die Vernetzung der Akteure in der Szene ein. Werte wie künstlerische Freiheit, Vielfalt und Inklusion stehen im Zentrum der Arbeit des BFDK.
Der BFDK arbeitet eng mit anderen Organisationen und Förderinstitutionen zusammen, um die kulturelle Landschaft in Deutschland zu bereichern. Durch Studien, Symposien und die Herausgabe von Standardwerken, wie „Freies Theater in Deutschland – Förderstrukturen und Perspektiven“, leistet der Verband einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung der Darstellenden Künste[2].
Durch seine umfassende Arbeit und seine landesweite Präsenz ist der BFDK ein zentraler Akteur in der Förderung und Vertretung der professionellen Freien Darstellenden Künste in Deutschland.