Der Bundesfachverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (BumF) e.V. setzt sich für die Rechte und Integration geflüchteter junger Menschen in Deutschland ein. Mit umfassenden Beratungsangeboten, Projekten und Netzwerken unterstützt er Fachkräfte und Ehrenamtliche in ihrer Arbeit.
Der Bundesfachverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (BumF) e.V. ist eine zentrale Organisation, die sich ausschließlich für die Rechte und das Wohlergehen von geflüchteten Kindern, Jugendlichen und Heranwachsenden in Deutschland einsetzt. Die Hauptmission des BumF besteht darin, eine verbesserte Betreuung und Integration dieser jungen Menschen zu fördern und ihre spezifischen Bedürfnisse zu vertreten.
Der Vorstand des BumF besteht aus fünf ehrenamtlich tätigen Personen, darunter Experten wie Dörthe Hinz, eine Sozialarbeiterin mit langjähriger Erfahrung im Bereich unbegleiteter geflüchteter Kinder, und Paul Stieber, der als Amtsvormund für unbegleitete minderjährige Geflüchtete tätig ist. Lotta Schwedler, eine Migrationswissenschaftlerin, bringt ihre Expertise in rassismuskritischer Bildungsarbeit ein[1].
Der BumF organisiert regelmäßig Veranstaltungen und Fortbildungen, wie die jährliche Herbsttagung und Grundlagenschulungen für die Arbeit mit (un)begleiteten geflüchteten Kindern und Jugendlichen. Diese Veranstaltungen dienen der Weiterbildung und dem Austausch unter den Fachkräften[5].
Der BumF ist somit eine zentrale Anlaufstelle für alle, die sich für das Wohlergehen und die Rechte von geflüchteten jungen Menschen in Deutschland einsetzen. Durch seine umfassenden Dienstleistungen, Projekte und Netzwerke leistet der Verband wertvolle Arbeit zur Integration und Unterstützung dieser vulnerablen Gruppe.