Die Bundesweite Arbeitsgemeinschaft der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (BAfF e.V.) ist der Dachverband der Psychosozialen Zentren, Einrichtungen und Initiativen in Deutschland, die sich der psychosozialen und therapeutischen Versorgung von Geflüchteten und Überlebenden von Folter und anderer Gewalt widmen. Gegründet im Jahr 1996, hat die BAfF ihren Sitz in Berlin und vertritt 47 psychosoziale Behandlungszentren, Initiativen und Einrichtungen[3][4].
Die BAfF ist von dem Leitbild der Wahrung der Menschenrechte, insbesondere des Rechts auf Leben, körperliche Unversehrtheit und Gesundheit, geleitet. Sie setzt sich für den vollen Schutz und gleiche Rechte für Geflüchtete und Überlebende von Folter und anderer Gewalt ein. Dies basiert auf internationalen Übereinkommen wie der Genfer Flüchtlingskonvention, der EU-Grundrechtecharta und der UN-Antifolterkonvention[3][4].
Die BAfF arbeitet kontinuierlich daran, die Lebenssituation von Geflüchteten und Überlebenden von Folter und Gewalt in Deutschland und international zu verbessern, indem sie fachliche Expertise bündelt, Standards entwickelt und eine starke Vernetzung fördert.