Das Centrum für internationale Migration und Entwicklung (CIM) fördert nachhaltige Arbeitsmigration und vermittelt Fachkräfte in Entwicklungsländer. Es bietet Programme zur Integration, Beratung für Migrantenunternehmer und unterstützt Regierungen bei Migrationspolitik.
Das Centrum für internationale Migration und Entwicklung (CIM) ist eine renommierte Arbeitsgemeinschaft zwischen der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) der Bundesagentur für Arbeit (BA). Gegründet im Jahr 1980, hat das CIM seinen Hauptsitz in Eschborn nahe Frankfurt am Main.
Die Hauptmission des CIM besteht darin, positive Effekte von weltweiter Arbeitsmobilität zu fördern, um bessere Perspektiven für Entwicklungs- und Schwellenländer zu schaffen. Das CIM setzt sich für eine nachhaltige und faire Arbeitsmigration ein, die sowohl den Bedürfnissen der Arbeitgeber als auch den Fachkräften und ihren Herkunftsländern gerecht wird. Die Werte des CIM umfassen Partnerschaft, Eigenverantwortung und die Förderung von Fachkräften, um entwicklungspolitische Ziele zu erreichen.
Das CIM engagiert sich in verschiedenen Nachhaltigkeitsinitiativen:
Das CIM arbeitet eng mit internationalen Organisationen und deutschen Bundesministerien zusammen, insbesondere mit dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Es gilt als Vorzeigeprogramm für internationale Arbeitsmobilität und wird von der Internationalen Organisation für Migration und dem Internationalen Gewerkschaftsbund als Best Practice anerkannt[1][3].