Climate Analytics

Climate Analytics ist ein globales Institut für Klimawissenschaft und -politik, das weltweit engagiert ist, um klimabezogene Maßnahmen zu fördern und zu unterstützen. Das Institut konzentriert sich auf die Einhaltung der 1,5°C-Grenze für die globale Erwärmung, wie im Pariser Klimaabkommen festgelegt.

• Klimawissenschaft und Analyse: Climate Analytics entwickelt und bereitstellt fortschrittliche wissenschaftliche Methoden und Analysen, um die Auswirkungen des Klimawandels zu verstehen und zu bewerten. Dies umfasst die Entwicklung interaktiver Tools wie das PROVIDE Climate Services Dashboard, das die Auswirkungen einer vorübergehenden Überschreitung der 1,5°C-Grenze auf menschliche Aktivitäten und Industrien darstellt[2][4].
• Politikanalyse und -unterstützung: Das Institut unterstützt klimagefährdete Länder bei der Stärkung ihrer Rollen und Stimmen in internationalen Klimaverhandlungen. Es bietet auch umfassende Analysen und Benchmarks, wie im Climate Action Tracker, der die Emissionsverpflichtungen und Maßnahmen von Ländern überwacht[4][5].
• Adaptationsplanung und Risikobewertung: Climate Analytics arbeitet an Methoden und Tools zur Unterstützung der Anpassungsplanung und Risikobewertung, insbesondere im Hinblick auf die Auswirkungen des Klimawandels auf verschiedene Sektoren wie Landwirtschaft, Infrastruktur und Gesundheit[2].

Die Hauptmission von Climate Analytics ist es, durch wissenschaftliche Forschung, politische Analyse und Unterstützung klimabezogene Maßnahmen zu beschleunigen und sicherzustellen, dass die globale Erwärmung unter 1,5°C bleibt. Das Institut setzt sich für eine enge Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftlern, Politikern und anderen Interessengruppen ein, um effektive und nachhaltige Lösungen für den Klimawandel zu entwickeln[4][5].

• Emissionsreduktion: Climate Analytics betont die Notwendigkeit einer drastischen Reduktion der Treibhausgasemissionen, um die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen. Es veröffentlicht regelmäßig Berichte und Analysen, die die notwendigen Transformationen in Sektoren wie Energie, Verkehr und Landwirtschaft hervorheben[4].