
Die Deutsche Filmakademie ist ein gemeinnütziger Verein, der den deutschen Film fördert. Sie vergibt den Deutschen Filmpreis, unterstützt den Nachwuchs mit dem First Steps Preis und bietet Bildungsprogramme an. Zudem engagiert sie sich für den Erhalt des filmischen Erbes und internationale Kooperationen.
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Die Deutsche Filmakademie, gegründet am 8. September 2003 in Berlin, ist ein unabhängiger, gemeinnütziger Verein, der als zentrales Forum für Filmschaffende in Deutschland dient.
Die Hauptmission der Deutschen Filmakademie ist es, den deutschen Film als wesentlichen Bestandteil der deutschen und europäischen Kultur zu fördern. Sie zielt darauf ab, den Austausch von Erfahrungen und das Gespräch über die Perspektiven des deutschen Films zwischen den Filmschaffenden zu stärken und zu pflegen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Förderung und Weiterbildung des deutschen und europäischen Filmnachwuchses[2][4].
Die Deutsche Filmakademie finanziert sich ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge und Spenden. Sie hat über 2300 Mitglieder aus allen künstlerischen Sparten des deutschen Films. Ordentliche Mitglieder, Ehrenmitglieder, Fördermitglieder und Mitglieder des Freundeskreises bilden die Struktur der Akademie. Alle Preisträger des Deutschen Filmpreises werden automatisch Mitglieder[1][2][3].
Die Akademie wird derzeit von den Präsidenten Alexandra Maria Lara und Florian Gallenberger geleitet. Anne Leppin ist seit 2011 Geschäftsführerin der Deutschen Filmakademie[2][3].
Die Deutsche Filmakademie ist ein zentraler Pfeiler der deutschen Filmindustrie, der die künstlerische und kulturelle Bedeutung des deutschen Films fördert und stärkt. Durch ihre vielfältigen Aktivitäten und Initiativen trägt sie maßgeblich zur Entwicklung und zum Ansehen des deutschen Films bei.