Die Deutsche Jazzunion ist seit 1973 die zentrale Interessenvertretung der professionellen Jazzszene in Deutschland. Sie fördert Musiker*innen, organisiert Fachkonferenzen und verleiht den Albert-Mangelsdorff-Preis. Ihr Engagement für soziale und ökologische Nachhaltigkeit sowie Inklusion prägt die Jazzlandschaft.
Die Deutsche Jazzunion, gegründet im Jahr 1973, dient als zentrale Berufs- und Interessenvertretung für die professionelle Jazzszene in Deutschland. Seit über 50 Jahren ist sie das Sprachrohr der Jazzmusiker*innen im deutschsprachigen Raum.
Die Hauptmission der Deutschen Jazzunion besteht darin, die Belange der professionellen Jazzszene in Deutschland zu vertreten und zu fördern. Sie setzt sich für alle Akteur*innen der Jazzszene ein, einschließlich Musiker*innen, Veranstalter*innen, Journalist*innen und Kurator*innen. Die Organisation ist bestrebt, soziale und ökologische Nachhaltigkeit zu fördern und Diskriminierung in allen Formen zu bekämpfen.
Durch ihre umfassenden Aktivitäten und Initiativen trägt die Deutsche Jazzunion maßgeblich zur Stärkung und zum Fortbestand der Jazzszene in Deutschland bei, während sie gleichzeitig soziale, ökologische und kulturelle Werte hochhält.