Die Deutsche Krankenhausgesellschaft e. V. (DKG) ist ein gemeinnütziger Verband, der die Interessen der Krankenhäuser in Deutschland vertritt. Mit Fokus auf politische Interessenvertretung, Qualitätssicherung und nachhaltige Lösungen fördert die DKG eine hochwertige Patientenversorgung und die Zukunft des Gesundheitswesens.
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft e. V. (DKG) ist ein gemeinnütziger Interessen- und Dachverband, der seit 1949 die Spitzen- und Landesverbände der Krankenhausträger in Deutschland repräsentiert. Mit Sitz in Berlin, arbeitet die DKG eng mit 28 Mitgliedsverbänden zusammen, darunter 12 Spitzenverbände und 16 Landesverbände von Krankenhausträgern.
Die DKG hat sich der Unterstützung ihrer Mitglieder bei der Erfüllung ihrer gesetzlich aufgetragenen Aufgaben im Krankenhauswesen verschrieben. Der Verband setzt sich für die Erhaltung und Verbesserung der Leistungsfähigkeit der Krankenhäuser ein und berät staatliche Körperschaften sowie Behörden bei der Umsetzung von Gesetzen. Ein zentraler Aspekt der Arbeit der DKG ist die Vertretung der Interessen der Krankenhäuser und ihrer über 1,2 Millionen Beschäftigten gegenüber der Politik und anderen relevanten Stellen[3][4].
Die DKG sieht die Zukunft der Krankenhäuser in einer stärkeren Ambulantisierung und Digitalisierung. Die ambulante Versorgung soll insbesondere in Regionen ohne niedergelassene Strukturen ausgebaut werden. Zudem wird erwartet, dass Patientendaten durch Wearable-Technologien und Point-of-Care-Testing eine größere Rolle spielen werden. Trotz dieser Veränderungen werden Krankenhäuser weiterhin für hochkomplexe Behandlungen unverzichtbar sein[5].
Mit ihrer umfassenden Arbeit und ihrem Engagement für eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung ist die Deutsche Krankenhausgesellschaft e. V. ein zentraler Akteur im deutschen Gesundheitswesen.