Die Deutsche Liga für das Kind setzt sich seit 1977 für das Wohlergehen und die Rechte von Kindern in Deutschland ein. Mit über 230 Partnern fördert sie seelische Gesundheit, bekämpft Kinderarmut und engagiert sich für die Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention.
Die Deutsche Liga für das Kind ist ein interdisziplinärer Dachverband, der sich seit seiner Gründung im Jahr 1977 für das Wohlergehen und die Rechte von Kindern in Deutschland einsetzt. Mit Sitz in Berlin und über 230 angeschlossenen Verbänden und Organisationen aus dem Bereich der frühen Kindheit, arbeitet die Liga engagiert an der Verbesserung der Entwicklungschancen und des Schutzes von Kindern in allen Lebensbereichen.
Das zentrale Ziel der Deutschen Liga für das Kind ist die Förderung der seelischen Gesundheit, der Rechte und der Entwicklungschancen von Kindern. Die Liga setzt sich unter dem Motto "Kinder haben eine Lobby – die Deutsche Liga für das Kind" für die Anliegen und Rechte von Kindern im politischen Raum ein und nimmt aktiv Einfluss auf gesetzgeberische Maßnahmen. Die Kinderrechte, insbesondere die Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland, bilden den roten Faden aller Aktivitäten der Liga[2][3].
Die Deutsche Liga für das Kind ist somit ein wichtiger Akteur in der Förderung des Kindeswohls und der Durchsetzung von Kinderrechten in Deutschland, und ihre Arbeit hat bereits zu zahlreichen positiven Veränderungen in der Gesetzgebung und der Praxis geführt.