

Der Deutsche Hanfverband (DHV) ist eine Bürgerrechtsbewegung, die sich für die Legalisierung von Cannabis in Deutschland einsetzt. Mit intensiver Lobbyarbeit, Aufklärung und Unterstützung für Mitglieder fördert der DHV eine gerechtere Drogenpolitik und mobilisiert die Öffentlichkeit für Veränderungen.
Kostenfrei anmelden und Organisation verwalten.

Der Deutscher Hanfverband (DHV) wurde im Mai 2002 als eine Abteilung der Agentur Sowjet (Hanf Journal) gegründet und wurde im Oktober 2004 unter der Leitung von Georg Wurth zu einem eigenständigen Unternehmen[2][4].
Die Hauptmission des DHV ist die Förderung der Legalisierung von Cannabis in Deutschland. Der Verband setzt sich für eine umfassende Regulierung und Legalisierung von Cannabis als Rauschmittel, Arzneimittel und für die freie Verwendung von Nutzhanf ein. Der DHV versteht sich seit 2020 ausschließlich als Bürgerrechtsbewegung, die sich für die Rechte der über 8900 privaten Mitglieder und 25 ehrenamtlichen Ortsgruppen einsetzt[2][4].
Der DHV finanziert sich hauptsächlich durch Privatspenden und Firmensponsoring. Es gibt etwa 1500 Privatsponsoren, die den Verband aktiv unterstützen. Zusätzlich generiert der Verband Einnahmen über seinen Internetshop. Jährlich veröffentlicht der DHV seine Einnahmen-Überschussrechnung, um Transparenz zu gewährleisten[1][2].
Der DHV arbeitet daran, eine gerechtere und informiertere Gesellschaft im Hinblick auf Cannabis zu schaffen. Zu den aktuellen Initiativen gehören:
Der Deutscher Hanfverband ist somit eine zentrale Stimme in der deutschen Debatte um die Legalisierung von Cannabis, die durch umfassende Lobbyarbeit, Aufklärung und die Mobilisierung der Öffentlichkeit ihre Ziele verfolgt.