Das Deutsche Theater Berlin ist ein bedeutendes Zentrum für zeitgenössisches Theater. Mit vielfältigen Aufführungen, Festivals und einem breiten Bildungsangebot fördert es künstlerische Innovation, Inklusion und internationale Kooperationen. Ein lebendiger Teil der Berliner Kulturszene.
Das Deutsche Theater Berlin, gegründet 1850 als Friedrich-Wilhelm-Städtisches Theater, zählt zu den bedeutendsten Sprechtheaterbühnen im deutschsprachigen Raum. Mit seiner eleganten klassizistischen Fassade beherbergt es heute drei vielfältige Bühnen: das Große Haus mit etwa 600 Plätzen, die Kammerspiele mit etwa 230 Plätzen und die seit 2006 bestehende Box, eine variable Spielstätte mit maximal 80 Plätzen.
Das Deutsche Theater versteht sich als ein Theater der Autorinnen und Autoren, insbesondere der Gegenwart. Es legt großen Wert auf ästhetische Vielfalt, zeitgenössische Dramatik und die Erforschung gesellschaftlicher Zusammenhänge. Die künstlerische Arbeit unter der Leitung der Intendantin Iris Laufenberg zeichnet sich durch eine langjährige Zusammenarbeit mit renommierten Künstlern und Künstlerinnen aus[1].
Das Deutsche Theater Berlin ist somit nicht nur eine Bühne für künstlerische Darbietungen, sondern auch ein lebendiger Teil der Stadtgesellschaft, der durch seine Vielfalt, seine künstlerische Innovation und sein Engagement für Nachhaltigkeit und Inklusion besticht.