Das Drogentherapie-Zentrum Berlin gGmbH bietet umfassende Suchthilfe mit multiprofessionellen Teams. Es fördert Rehabilitation, Integration und Lebensqualität durch innovative, ganzheitliche Angebote.
Das Drogentherapie-Zentrum Berlin gGmbH ist ein etabliertes gemeinnütziges Unternehmen, das mit rund 150 Mitarbeitenden an drei Standorten in Berlin jährlich etwa 1.400 Menschen mit stoffgebundenen Suchterkrankungen umfassend unterstützt. Seit seiner Gründung 1979 verfolgt das Zentrum das Ziel, suchtmittelabhängigen Menschen durch ganzheitliche und individuelle Angebote den Weg zu einem selbstbestimmten Leben zu ermöglichen. Die Leistungen umfassen die Entzugsbehandlung, medizinische Rehabilitation, sozialpädagogische Beratung sowie die Förderung der beruflichen und sozialen Integration. Ambulante und stationäre Behandlungsformen sind eng vernetzt, ergänzt durch betreute Wohn- und Beschäftigungsprojekte, die über die therapeutische Versorgung hinaus nachhaltige Perspektiven bieten.
Das Zentrum zeichnet sich durch seine multiprofessionellen Teams aus Fachkräften verschiedener Disziplinen aus, die in vertrauensvoller Kooperation mit Berliner Suchtberatungsstellen arbeiten. Nachhaltigkeit zeigt sich im ganzheitlichen Konzept nicht nur in der Behandlung der Suchterkrankung, sondern auch in der langfristigen Integration der Klient:innen in Gesellschaft und Arbeitswelt. Sozialer Zusammenhalt, Wertschätzung und ein respektvolles Miteinander bilden die Grundlage der Arbeit und des Betriebsklimas.
Als Träger fördert das Drogentherapie-Zentrum Berlin mit seinen Zweckbetrieben zusätzlich Beschäftigung und Qualifizierung, um individuelle Potenziale zu stärken und nachhaltige Rehabilitation zu ermöglichen. Das Unternehmen orientiert sich an den hohen fachlichen Qualitätsstandards des Bundesverbands Suchthilfe e. V. und wirkt aktiv an der Entwicklung wissenschaftlich fundierter Behandlungsleitlinien sowie sozialpolitischer Maßnahmen mit.
Insgesamt steht das Drogentherapie-Zentrum Berlin für eine innovative, professionelle und integrierte Suchthilfe, die Menschen in ihrer persönlichen Entwicklung begleitet, gesellschaftliche Teilhabe fördert und deren Lebensqualität nachhaltig verbessert.