Die Ehlerding Stiftung fördert seit 2000 Kinder und Jugendliche in Hamburg und Umgebung. Mit Projekten wie Aktivpatenschaften und einem erlebnispädagogischen Schullandheim stärkt sie Selbstwertgefühl und Teamgeist. Ihr Engagement ist geprägt von Transparenz und sozialer Verantwortung.
Die Ehlerding Stiftung, gegründet im Jahr 2000 von Ingrid und Karl Ehlerding, ist eine privat und gemeinnützig operierende Stiftung mit Sitz in Hamburg. Sie ist unabhängig und überparteilich und hat sich den „Grundsätzen Guter Stiftungspraxis“ des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen verpflichtet.
Die Ehlerding Stiftung ist dedicated, das Leben von Kindern und Jugendlichen durch verschiedene stiftungseigene Projekte zu verbessern. Ihre Mission lautet: „Damit Kindern das Leben gelingt!“ Der Fokus liegt auf der Förderung von Selbstwertgefühl, Vertrauen, Teamgeist und der Entwicklung von Potenzialen bei den jungen Menschen.
Die Ehlerding Stiftung legt großen Wert auf Transparenz und Nachhaltigkeit. Sie arbeitet in einem Netzwerk mit anderen Stiftungen, Vereinen und Institutionen zusammen und hat sich der Initiative Transparente Zivilgesellschaft angeschlossen. Dies umfasst die Veröffentlichung von Jahresberichten, Satzungen, und Finanzbescheiden, um eine hohe Transparenz zu gewährleisten[1].
Karl und Ingrid Ehlerding sind für ihr soziales Engagement vielfach ausgezeichnet worden, unter anderem mit dem Deutschen Engagementpreis, dem Norddeutschen Stiftungspreis und dem Hamburger Integrationspreis. Ihre Arbeit, insbesondere die Rettung des Schullandheims Barkhausen, hat ihnen auch die Ehrenbürgerwürde der Stadt Bremerhaven eingebracht[1][2].
Der Vorstand der Ehlerding Stiftung, dem Ingrid Ehlerding als Vorsitzende, Karl Ehlerding als Stellvertretender Vorsitzender, John Ehlerding und Holger Balhorn angehören, entscheidet satzungsgemäß in allen grundsätzlichen Angelegenheiten. Der Stiftungsrat berät den Vorstand bei der strategischen Ausrichtung und konzeptionellen Weiterentwicklung der Projekte[1].
Die Ehlerding Stiftung ist ein lebendiges Beispiel für nachhaltiges und transparentes Engagement im Bereich der Jugendförderung und sozialen Arbeit, das durch ihre vielfältigen Projekte und Initiativen einen bedeutenden Beitrag zur Gesellschaft leistet.