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    #nachhaltigedigitalisierung #digitaletransformation #umweltpolitischestrategien

    Energie gGmbH

    aus Wuppertal

    CO:DINA ist ein innovatives Projekt zur nachhaltigen Digitalisierung, gefördert vom BMU. Es entwickelt eine Transformationsroadmap, die Handlungsoptionen für eine sozial-ökologische digitale Zukunft identifiziert. CO:DINA vernetzt Wissenschaft, Politik und Wirtschaft für nachhaltige Lösungen.

    NGO
    Digital & IT, Klima- & Umweltschutz
    Industrie, Innovation & Infrastruktur, Klimaschutz
    Webseite besuchen

    CO:DINA - Transformationsroadmap Digitalisierung und Nachhaltigkeit

    CO:DINA ist ein innovatives Projekt, das sich der nachhaltigen Gestaltung des digitalen Wandels widmet. Es wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMU) im Rahmen der Umweltpolitischen Digitalagenda gefördert und gemeinsam vom IZT – Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung und dem Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie durchgeführt.

    Schlüsselprodukte oder -dienstleistungen

    CO:DINA konzentriert sich auf die Entwicklung einer Transformationsroadmap, die Handlungsbedarfe und -optionen für eine nachhaltige Digitalisierung zusammenführt. Die Forschung umfasst mehrere zentrale Bereiche:

    • Systemdesign nachhaltiger Digitalisierung: Hier werden Geschäftsmodelle, Applikationen, Daten und die Rolle von Akteuren untersucht, um die Umweltwirkungen der Digitalisierung zu verstehen und zu minimieren[3][5].
    • Digitale Technologien: CO:DINA erforscht die Potenziale und Herausforderungen von aufstrebenden Technologien wie Internet of Things (IoT), Künstlicher Intelligenz (KI) und Distributed Ledger Technology (DLT) im Kontext einer Machine Economy[3][5].

    Hauptmission und Werte

    Die Hauptmission von CO:DINA ist es, die politische und gesellschaftliche Handlungsfähigkeit für einen sozial-ökologisch-digitalen Wandel zu stärken. Das Projekt zielt darauf ab, neue strategische Stoßrichtungen für eine sozial-ökologische Digitalisierung zu identifizieren und umzusetzen. Es vernetzt Wissenschaft, Politik, Zivilgesellschaft und Wirtschaft, um gemeinsam nachhaltige Lösungen zu entwickeln[2][5].

    Nachhaltigkeitsziele und Initiativen

    CO:DINA hat mehrere zentrale Nachhaltigkeitsziele:

    • Nachhaltige Digitalisierung: Das Projekt untersucht die Wechselwirkungen zwischen Technologie, Gesellschaft und Umwelt, um eine nachhaltige Ausrichtung der Digitalisierung zu ermöglichen. Es identifiziert Einflussgrößen, Erfolgsfaktoren und Rahmenbedingungen, die für eine nachhaltige Gestaltung der Digitalisierung entscheidend sind[2][5].
    • Umweltpolitische Digitalagenda: CO:DINA ist Teil der Umweltpolitischen Digitalagenda des BMU und unterstützt die wissenschaftliche Begleitung und Umsetzung von umweltpolitischen Strategien[5].
    • Inter- und transdisziplinärer Ansatz: Durch die Einbindung relevanter Stakeholder und Experten aus verschiedenen Bereichen werden bislang unberücksichtigte Wechselwirkungen und Interdependenzen in den Blick genommen und neue Horizonte für nachhaltige Entwicklungen eröffnet[5].

    Aktuelle Entwicklungen

    Das Projekt CO:DINA hat im November 2023 erfolgreich abgeschlossen und einen umfassenden Transformationsreport veröffentlicht, der wesentliche Erkenntnisse und Handlungsoptionen für eine digital-ökologische Transformationsagenda zusammenfasst[4][5].

    CO:DINA leistet damit einen bedeutenden Beitrag zu den wissenschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Debatten über eine nachhaltige Digitalisierung und bereitet den Weg für eine zukunftsfähige und umweltfreundliche digitale Transformation.

    Quellen: