CO:DINA ist ein innovatives Projekt zur nachhaltigen Digitalisierung, gefördert vom BMU. Es entwickelt eine Transformationsroadmap, die Handlungsoptionen für eine sozial-ökologische digitale Zukunft identifiziert. CO:DINA vernetzt Wissenschaft, Politik und Wirtschaft für nachhaltige Lösungen.
CO:DINA ist ein innovatives Projekt, das sich der nachhaltigen Gestaltung des digitalen Wandels widmet. Es wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMU) im Rahmen der Umweltpolitischen Digitalagenda gefördert und gemeinsam vom IZT – Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung und dem Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie durchgeführt.
CO:DINA konzentriert sich auf die Entwicklung einer Transformationsroadmap, die Handlungsbedarfe und -optionen für eine nachhaltige Digitalisierung zusammenführt. Die Forschung umfasst mehrere zentrale Bereiche:
Die Hauptmission von CO:DINA ist es, die politische und gesellschaftliche Handlungsfähigkeit für einen sozial-ökologisch-digitalen Wandel zu stärken. Das Projekt zielt darauf ab, neue strategische Stoßrichtungen für eine sozial-ökologische Digitalisierung zu identifizieren und umzusetzen. Es vernetzt Wissenschaft, Politik, Zivilgesellschaft und Wirtschaft, um gemeinsam nachhaltige Lösungen zu entwickeln[2][5].
CO:DINA hat mehrere zentrale Nachhaltigkeitsziele:
Das Projekt CO:DINA hat im November 2023 erfolgreich abgeschlossen und einen umfassenden Transformationsreport veröffentlicht, der wesentliche Erkenntnisse und Handlungsoptionen für eine digital-ökologische Transformationsagenda zusammenfasst[4][5].
CO:DINA leistet damit einen bedeutenden Beitrag zu den wissenschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Debatten über eine nachhaltige Digitalisierung und bereitet den Weg für eine zukunftsfähige und umweltfreundliche digitale Transformation.