Das European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR) in Berlin setzt sich für die Durchsetzung von Menschenrechten durch juristische Mittel ein. Die Organisation verfolgt Völkerstraftaten, kämpft gegen Menschenrechtsverletzungen in der Migration und fördert Unternehmensverantwortung.
Das European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR) ist eine unabhängige, gemeinnützige Menschenrechtsorganisation mit Sitz in Berlin, gegründet im Jahr 2007 von Wolfgang Kaleck und einer Gruppe internationaler Juristen.
Das ECCHR konzentriert sich auf die Durchsetzung von Menschenrechten durch juristische Mittel. Es initiiert, führt und unterstützt strategische juristische Verfahren, um staatliche und nicht-staatliche Akteure für schwerwiegende Menschenrechtsverletzungen zur Verantwortung zu ziehen. Die Organisation arbeitet in drei Hauptbereichen:
Die Hauptmission des ECCHR ist es, die Rechte, die in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte sowie anderen Menschenrechtsdeklarationen und nationalen Verfassungen garantiert sind, mit juristischen Mitteln durchzusetzen. Das ECCHR setzt sich für Transparenz und Rechenschaftspflicht ein und macht Unrecht sichtbar, sowohl vor Gericht als auch in der Gesellschaft. Die Organisation ist bestrebt, den Schutz von Menschenrechten in Europa und weltweit voranzubringen und eine Welt frei von Folter, Ausbeutung und abgeschotteten Grenzen zu schaffen[1][3][4].
Das ECCHR engagiert sich in zahlreichen Nachhaltigkeitsinitiativen und -zielen:
Das ECCHR ist somit ein zentraler Akteur in der globalen Menschenrechtsarbeit, der durch juristische Interventionen, Bildung und internationale Kooperationen nachhaltig auf gesellschaftliche Debatten und rechtspolitische Diskurse einwirkt.