Die Evangelische Bahnhofsmission Fürth e.V. bietet seit 1947 christlich geprägte Hilfe für Menschen in Notlagen. Sie unterstützt u.a. Wohnungslose mit Übergangsheimen und Begleitprogrammen.
Die Evangelische Bahnhofsmission Fürth e.V. ist ein diakonischer Verein, der sich seit 1947 um die Betreuung von Menschen in sozialen Notlagen kümmert. Gegründet von Pfarrer Walter Kreitschmann, konzentriert sich die Mission auf die Unterstützung von wohnungslosen Personen, insbesondere solchen mit psychosozialen Schwierigkeiten.
Die Hauptmission der Evangelischen Bahnhofsmission Fürth besteht darin, Menschen in prekären Lebenssituationen christlich geprägte Nächstenliebe und Unterstützung zu bieten. Die Arbeit orientiert sich an den Themen Wohnen, Arbeit, Finanzen, Gesundheit und soziale Beziehungen[1].
Die Mission engagiert sich in verschiedenen Initiativen, um Armut und Mittellosigkeit zu bekämpfen und fördert die Gesundheitsförderung für wohnungslose Menschen. Die Spenden, wie jüngst 10.000 Euro von der Manfred Roth Stiftung, werden genutzt, um die gestiegenen Betriebskosten zu decken und die tägliche Betreuung sicherzustellen[3].
Die Evangelische Bahnhofsmission Fürth setzt sich durch solche Initiativen für eine nachhaltige soziale Verankerung in der Region ein und legt großen Wert auf kontinuierliche Unterstützung und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit lokalen Verbänden.