Die "Fair Trade Stadt Hamburg" fördert den Fairen Handel und setzt sich für menschenwürdige Arbeitsbedingungen weltweit ein. Mit fair gehandelten Produkten und Bildungsinitiativen stärkt sie das Bewusstsein für soziale Gerechtigkeit und unterstützt Unternehmen in Hamburg aktiv.
Die Initiative "Fair Trade Stadt Hamburg" ist ein zentraler Bestandteil der Bemühungen, den Fairen Handel in der Hansestadt zu fördern und zu stärken. Seit Mai 2011 trägt Hamburg den Titel einer "Fair Trade Town," eine Auszeichnung, die von TransFair e.V. verliehen wird und das Engagement der Stadt in Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft für den Fairen Handel anerkennt.
Die Hauptmission der "Fair Trade Stadt Hamburg" ist es, faire und menschenwürdige Arbeitsbedingungen sowie Menschenrechte entlang globaler Lieferketten zu stärken. Die Initiative basiert auf den Prinzipien der sozialen, ökonomischen und ökologischen Gerechtigkeit. Sie zielt darauf ab, die Rechte der Produzentenfamilien in Afrika, Asien und Lateinamerika zu stärken, um selbstbestimmtes Arbeiten und Leben zu ermöglichen. Ausbeutung, Kinderarbeit und Sklaverei sind streng verboten[2][3].
Die "Fair Trade Stadt Hamburg" ist ein lebendiges Beispiel dafür, wie eine Stadt gemeinsam mit ihren Bürgern, Unternehmen und Institutionen aktiv an einer gerechteren Welt arbeiten kann. Durch ihre Bemühungen trägt Hamburg zur Stärkung des Fairen Handels und zur Verbesserung der Lebensbedingungen von Produzenten weltweit bei.