Julateg Finsolv Marzahn / Hellersdorf e.V. bietet kostenlose Schuldner- und Verbraucherinsolvenzberatung für überschuldete Personen und Familien. Der gemeinnützige Verein unterstützt bei Schuldenregulierung, Insolvenzverfahren und Haushaltsplanung, um finanzielle Stabilität zu fördern.
Julateg Finsolv Marzahn / Hellersdorf e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der sich spezialisiert hat auf die Bereiche Schuldner- und Verbraucherinsolvenzberatung. Mit Standorten in Marzahn und Hellersdorf bietet der Verein dauerhaft kostenlose und kompetente Beratung für überschuldete Personen und Familien an.
Die Hauptmission von Julateg Finsolv ist es, überschuldeten Personen und Familien umfassende und vertrauliche Beratung anzubieten, um ihre finanziellen und persönlichen Probleme zu lösen. Der Verein setzt sich dafür ein, die elementaren Bedürfnisse der Ratsuchenden zeitnah zu sichern und perspektivisch eine vollständige Regulierung der Schulden zu erreichen. Die Beratung ist unabhängig vom Geschlecht, Alter, Religion oder Nationalität und wird durch das Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf finanziert[3][4].
Julateg Finsolv arbeitet eng mit den Sozialämtern und anderen sozialen Einrichtungen zusammen, um eine umfassende Unterstützung zu gewährleisten. Durch die Anerkennung als "Geeignete Stelle" durch das Landesamt für Gesundheit und Soziales Berlin sowie die Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales, kann der Verein effektiv bei der Einleitung des Verbraucherinsolvenzverfahrens und der Restschuldbefreiung unterstützen[3].
Der Fokus liegt auf der langfristigen Verbesserung der finanziellen Situation der Klienten, indem praktische Lösungen wie Ratenzahlungsvereinbarungen, Stundungen und Vergleiche mit Gläubigern erarbeitet werden. Durch diese Maßnahmen wird die Existenz der Ratsuchenden gesichert und ihre finanzielle Stabilität aufgebaut[4].
Durch die dauerhaft kostenlose und vertrauliche Beratung leistet Julateg Finsolv einen wichtigen Beitrag zur sozialen Integration und Stabilisierung von Haushalten in finanzieller Not.
