FreiZeitHaus e.V. ist ein zentraler Anker für Stadtteilarbeit in Berlin-Weißensee. Der Verein fördert Gemeinschaft, Toleranz und bürgerschaftliches Engagement durch vielfältige Angebote für alle Generationen. Er setzt sich aktiv für Inklusion und nachhaltige Entwicklung im Stadtteil ein.
Der FreiZeitHaus e.V., gegründet im Jahr 1990, ist ein zentraler Anker für gemeinwesenorientierte Stadtteilarbeit in Berlin-Weißensee. Das Herzstück des Vereins ist das Stadtteilzentrum in der Pistoriusstraße 23, ein ehemaliger Casinotrakt der Gemeindeturn- und –festhalle, der nach dem Zweiten Weltkrieg erhalten blieb und bis 1988 als Kindergarten diente.
Die Arbeit des FreiZeitHaus e.V. ist geprägt von sozialer Hilfsbereitschaft und humanitärer Verantwortung. Der Verein setzt sich für die Verbesserung der Lebens- und Wohnqualität im Stadtteil ein und arbeitet aktiv gegen Isolation und Vereinsamung. Demokratische Prinzipien wie Chancengleichheit und Solidarität sind zentrale Werte des Vereins. Toleranz, Offenheit, Achtsamkeit, Respekt und Diversität prägen das Handeln des FreiZeitHaus e.V.[1].
Der Verein engagiert sich in verschiedenen nachhaltigen Initiativen:
Der FreiZeitHaus e.V. bietet ein breites Spektrum an Veranstaltungen und Aktivitäten an, darunter Sommerferienprogramme für Kinder, Kiezcafés, offene Grillabende im Garten, Mosaikworkshops und musikalische Angebote. Regelmäßige Mitgliederversammlungen und die Beteiligung an lokalen Projekten sichern die kontinuierliche Entwicklung und Beteiligung der Gemeinschaft[1][3].
Der FreiZeitHaus e.V. ist ein lebendiges Beispiel für die Bedeutung von gemeinwesenorientierter Arbeit und bürgerschaftlichem Engagement, das das Zusammenleben in einem Stadtteil positiv gestaltet und fördert.