Die Freiraumgalerie in Halle (Saale) ist ein kreatives Kollektiv für Raumentwicklung, das Kunst, Stadtplanung und gesellschaftliche Partizipation vereint. Mit über 100 Urban Art-Wandbildern und innovativen Quartierskonzepten fördert es nachhaltige, inklusive Stadtentwicklung und lebendige Gemeinschaften.
Die Freiraumgalerie, gegründet in einer WG-Küche im Jahr 2011, hat sich zu einem vielfältigen und professionellen Kollektiv aus Freiwilligen und Kreativen entwickelt. Mit Sitz in Halle (Saale) arbeitet das Kollektiv an der Schnittstelle zwischen Kunst, Stadtplanung und gesellschaftlicher Partizipation.
Die Freiraumgalerie ist der kreativen Raumentwicklung verschrieben und setzt sich für eine partizipative und inklusive Stadtentwicklung ein. Sie fördert die Beteiligung der lokalen Bevölkerung an Planungsprozessen und strebt danach, unkonventionelle Lösungen zu finden, die die Bedürfnisse und Wünsche der Gemeinschaft berücksichtigen. Durch ihre Arbeit verfolgt das Kollektiv das Ziel, städtische Räume zu gestalten, die kreativ, innovativ und sozial nachhaltig sind.
Die Freiraumgalerie ist bestrebt, eine nachhaltige und soziale Transformation von Stadtteilen zu fördern. Indem sie sich kritisch mit bestehenden Stadtstrukturen auseinandersetzt und alternative, partizipative Ansätze verfolgt, trägt das Kollektiv zur Schaffung lebenswerter und vielfältiger städtischer Räume bei. Ihre Projekte sind darauf ausgerichtet, langfristige positive Veränderungen in den Gemeinschaften zu erzielen, anstatt kurzfristige ökonomische Gewinne zu priorisieren[1].
Durch die Kombination von Kunst, Bildung und partizipativer Stadtplanung leistet die Freiraumgalerie einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung einer lebendigen, kreativen und sozial verantwortlichen Stadtgesellschaft.