Die Galerie Morgenland in Hamburg-Eimsbüttel ist ein kulturelles Zentrum, das Kunst, Geschichte und Gemeinschaft fördert. Mit Kunstausstellungen, einer Geschichtswerkstatt und vielfältigen Veranstaltungen engagiert sie sich für die lokale Kultur und das Bewusstsein für die Region.
Die Galerie Morgenland, gegründet 1978 als Stadtteilkulturzentrum in Hamburg-Eimsbüttel, ist ein vielfältiges Zentrum für Kunst, Geschichte und Kultur. Seit 1983 konzentriert sich die Einrichtung auf die Geschichtswerkstatt und die Galerie Morgenland.
Die Hauptmission der Galerie Morgenland und der Geschichtswerkstatt Eimsbüttel besteht darin, das Bewusstsein und das Interesse der Öffentlichkeit für die Geschichte und Kultur des Stadtteils Eimsbüttel zu fördern. Durch die Vielzahl der Angebote soll eine lebendige und aktive Gemeinschaft gefördert werden, die sich mit ihrer Umgebung und ihrer Vergangenheit auseinandersetzt. Die Einrichtung legt großen Wert auf ehrenamtliches Engagement und die Beteiligung lokaler Künstler und Historiker[2][4].
Die Galerie Morgenland und die Geschichtswerkstatt Eimsbüttel werden durch Mittel der Freien und Hansestadt Hamburg gefördert, was ihre Nachhaltigkeit und langfristige Existenz sichert. Durch die Förderung lokaler Künstler und die Erhaltung historischer Dokumente und Fotos leistet die Einrichtung einen wichtigen Beitrag zur kulturellen und historischen Bewahrung des Stadtteils. Die regelmäßigen Veranstaltungen und Ausstellungen tragen dazu bei, eine aktive und informierte Gemeinschaft zu fördern und das kulturelle Erbe Eimsbüttels zu bewahren[3][4].
Aktuell ist die Galerie Morgenland mit verschiedenen Projekten und Veranstaltungen aktiv. Zum Beispiel ist ein Buch, das vom Widerstand der Belegschaft von Pohl & Jozwiak handelt, für den Buchpreis HamburgLesen 2024 nominiert. Zudem finden regelmäßig Gruppenausstellungen, Werkstattgespräche und historische Rundgänge statt, die die Vielfalt und Tiefe der kulturellen und historischen Arbeit der Einrichtung unterstreichen[5].