Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) ist die größte Fachgesellschaft für psychische Gesundheit in Deutschland. Sie fördert Forschung, Qualitätssicherung und gesellschaftliche Teilhabe, um die Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen zu verbessern.
Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) ist die größte und einflussreichste medizinisch-wissenschaftliche Fachgesellschaft auf dem Gebiet der psychischen Gesundheit in Deutschland. Gegründet im Jahr 1842, bündelt die DGPPN die Kompetenzen von über 11.500 Fachärztinnen und Fachärzten, Therapeutinnen und Therapeuten sowie Forschenden und vertritt deren Interessen in den Bereichen Versorgung, Wissenschaft, Lehre, Aus-, Fort- und Weiterbildung.
Die DGPPN ist engagiert in der Erforschung und Behandlung psychischer Erkrankungen. Ihre Hauptmission umfasst den Einsatz für eine optimale Versorgung von Patienten mit psychiatrischen Erkrankungen, die Förderung der Wissenschaft auf diesem Gebiet und die Sicherung der Qualität in Diagnostik und Therapie. Die Fachgesellschaft legt großen Wert auf die ganzheitliche Sicht auf den Menschen, berücksichtigt dabei alle individuellen psychischen, körperlichen und sozialen Aspekte und entwickelt Richtlinien für ethisches Verhalten in der Psychiatrie und Psychotherapie[3].
Die DGPPN veröffentlicht verschiedene Publikationen, darunter "Psyche im Fokus – Das Magazin der DGPPN", "Der Nervenarzt" und die "DGPPN App", um wissenschaftliche Erkenntnisse und praktische Informationen an ihre Mitglieder und die breite Öffentlichkeit zu vermitteln[3].
Die DGPPN ist ein zentraler Akteur im Bereich der psychischen Gesundheit, der durch seine umfassenden Aktivitäten, Initiativen und Kooperationen dazu beiträgt, die Versorgung und das Wohlbefinden von Menschen mit psychischen Erkrankungen kontinuierlich zu verbessern.