Die German Scholars Organization (GSO) unterstützt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler seit 2003 in ihrer Karriere. Mit Karriereberatung, Förderprogrammen und Vernetzungsmöglichkeiten stärkt die GSO den Wissenschaftsstandort Deutschland und fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs.
Die German Scholars Organization (GSO) ist eine gemeinnützige Organisation, die 2003 in Berlin gegründet wurde, um Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in ihrer Karriere zu unterstützen und zu fördern.
Die Hauptmission der GSO besteht darin, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unabhängig und auf Augenhöhe zu beraten, sie mit Peers und Experten in allen Sektoren zu vernetzen und gemeinsam mit Stiftungspartnern durch verschiedene Programme zu fördern. Der Fokus liegt auf der Stärkung des Wissenschaftsstandorts Deutschland und der Bereitstellung von Karrierechancen für den wissenschaftlichen Nachwuchs sowie für potentielle wissenschaftliche Rückkehrer aus dem Ausland[1][3].
Die GSO setzt sich für eine nachhaltige Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses ein. Durch ihre Programme und Initiativen zielt die Organisation darauf ab, das Potential von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern voll auszuschöpfen und Brücken zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu bauen. Die Zusammenarbeit mit verschiedenen Stiftungen und Organisationen sichert die langfristige Unterstützung und Förderung der wissenschaftlichen Gemeinschaft[1][3].
Das Team der GSO besteht aus erfahrenen Fachleuten, darunter Dr. Anne Schreiter als Geschäftsführerin, Dr. Birte Seffert als Senior-Projektmanagerin für Förderprogramme und Beratung, und weiteren Experten aus Wissenschaft, Wissenschaftsmanagement und Wirtschaft. Der Vorstand, der unter dem Vorsitz von Dr. Stephanie Dittmer und der stellvertretenden Vorsitzenden Kerstin Dübner-Gee steht, unterstützt die Mission der GSO durch ihre fachliche Expertise[2][5].
Die German Scholars Organization ist somit eine zentrale Anlaufstelle für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die ihre Karrieren in Deutschland und darüber hinaus vorantreiben möchten, und leistet einen wichtigen Beitrag zur Stärkung des deutschen Wissenschaftssystems.