Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) setzt sich seit über 50 Jahren für die Rechte ethnischer und religiöser Minderheiten ein. Mit Dokumentation, Lobbyarbeit und Unterstützung lokaler Initiativen kämpft sie für Menschenrechte und kulturelle Vielfalt weltweit.
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) ist eine international tätige Nichtregierungsorganisation, die sich seit über 50 Jahren für den Schutz und die Rechte von ethnischen, religiösen und indigenen Minderheiten einsetzt.
Die Hauptmission der GfbV ist es, eine unbestechliche Stimme für „die, die keine Stimme haben“ zu sein. Die Organisation setzt sich für eine Welt ein, in der die Rechte ethnischer und religiöser Minderheiten sowie Nationalitäten geachtet werden. Ihre Werte basieren auf Unabhängigkeit, Glaubwürdigkeit und Transparenz. Die GfbV finanziert sich überwiegend aus privaten Spenden und Mitgliedsbeiträgen und berichtet offen über ihre Arbeit und Finanzen[2][4].
Die GfbV ist mit unabhängigen Sektionen in Österreich, der Schweiz, Südtirol/Italien, Bosnien-Herzegowina und im Irak vertreten und hat Repräsentanten in London und Luxemburg. Alle Sektionen sind im Rahmen der GfbV International mit Sitz in Berlin zusammengeschlossen. Die Organisation hat beratenden Status beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC) und beim Europarat[1][3].
Die Gesellschaft für bedrohte Völker bleibt eine wichtige und unverzichtbare Stimme für die Rechte und den Schutz bedrohter Minderheiten weltweit.