Die Hans-Böckler-Stiftung fördert Mitbestimmung, Forschung und soziale Gerechtigkeit. Sie unterstützt Arbeitnehmervertreter, finanziert wissenschaftliche Projekte und bietet Bildungsprogramme an. Ihr Ziel ist es, Arbeitsbedingungen zu verbessern und eine solidarische Gesellschaft zu gestalten.
Die Hans-Böckler-Stiftung, gegründet im Jahr 1977 durch den Zusammenschluss der Hans-Böckler-Gesellschaft und der Stiftung Mitbestimmung, ist das zentrale Mitbestimmungs-, Forschungs- und Studienförderungswerk des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB). Mit Sitz in Düsseldorf und weiteren Standorten in Frankfurt und Berlin, arbeitet die Stiftung engagiert an der Förderung von Mitbestimmung, Wissenschaft, Forschung, Bildung und Erziehung.
Die Hans-Böckler-Stiftung ist dem Gedanken der Mitbestimmung als zentralem demokratischen Gestaltungsprinzip der sozialen Marktwirtschaft verpflichtet. Sie tritt für eine demokratische und solidarische Gesellschaft ein, in der gute, qualifizierte Arbeit die zentrale Wohlstandsquelle und Gerechtigkeit das wesentliche gesellschaftliche Fundament ist. Die Stiftung unterstützt Mandatsträger in Mitbestimmungsfunktionen und setzt sich für erweiterte Mitbestimmungsrechte ein, um Arbeitsbedingungen zu verbessern und soziale Gerechtigkeit zu fördern[4][5].
Die Hans-Böckler-Stiftung ist ein zentraler Akteur in der Förderung von Mitbestimmung, sozialer Gerechtigkeit und qualifizierter Arbeit, und arbeitet kontinuierlich daran, die Arbeitsbedingungen zu verbessern und die Zukunft der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu gestalten.