Hochschule Bochum: Eine praxisorientierte Bildungseinrichtung
Die Hochschule Bochum bietet praxisnahe Studiengänge in einer familiären Atmosphäre. Sie fördert individuelles Lernen und nachhaltige Lösungen. Internationale Vernetzung und Vielfalt werden großgeschrieben.
Die Hochschule Bochum, auch bekannt als Bochum University of Applied Sciences, ist eine staatlich anerkannte Hochschule für angewandte Wissenschaften. Sie wurde 1971 gegründet und zählt mit über 7.900 Studierenden und mehr als 900 Beschäftigten zu den größten Hochschulen in Nordrhein-Westfalen[3][5].
Die Hochschule bietet 52 Bachelor- und 24 Masterstudiengänge in acht Fachbereichen an: Architektur, Bau- und Umweltingenieurwesen, Elektrotechnik und Informatik, Geodäsie, Gesundheitswissenschaften, Mechatronik und Maschinenbau, Pflege-, Hebammen- und Therapiewissenschaften sowie Wirtschaft[1]. Der Fokus liegt auf praxisorientierter Lehre, die durch moderne Labore und Skills-Labs unterstützt wird[1].
Die Mission der Hochschule besteht darin, individuelles Lernen zu fördern und praxisorientierte Lösungen zu entwickeln. Sie legt großen Wert auf eine familiäre Atmosphäre, die den direkten Austausch zwischen Studierenden und Professoren ermöglicht[5]. Die Hochschule ist international gut vernetzt und bietet zahlreiche Partnerhochschulen, insbesondere in Europa und Asien[5].
Die Hochschule Bochum legt einen Schwerpunkt auf nachhaltige Entwicklung und bietet Studiengänge, die sich mit diesem Thema befassen[3]. Zudem ist sie bestrebt, ihre Webseiten und mobilen Anwendungen barrierefrei zu gestalten, um Inklusion zu fördern[2]. Sie hat auch Zertifikate für Familiengerechtigkeit und Vielfalt erhalten[5].
Die Hochschule Bochum ist international gut vernetzt und hat Partneruniversitäten in Ländern wie Indien, China, Vietnam, Jordanien und der Türkei[3]. Sie bietet ein International Office für internationale Studienanliegen und ein Gleichstellungsbüro für die Förderung von Gleichstellung und Vielfalt[3]. Darüber hinaus gibt es Angebote wie den und die , die kulturelle und sportliche Aktivitäten fördern[5].