Karma Capital ist ein Investment-Fonds für systemischen Wandel. Er investiert in Unternehmen in Verantwortungseigentum und gemeinwohlorientierte Medien, um Ungleichheit zu reduzieren und die Demokratie zu stärken.
Karma Capital ist ein innovativer Investment-Fonds, der sich auf die Lösung gesellschaftlicher Probleme konzentriert. Gegründet von Sebastian Klein, einem erfahrenen Unternehmer, der 90% seines Privatvermögens in diesen Fonds investiert hat, zielt das Unternehmen darauf ab, durch das Bewegen von Kapital einen systemischen Wandel zu fördern[1][5].
Die Hauptmission von Karma Capital ist es, einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft auszuüben, indem es in Unternehmen investiert, die einen systemischen Impact schaffen können. Der Fokus liegt nicht auf der Maximierung der ökonomischen Rendite, sondern auf der Erreichung eines möglichst großen systemischen Wirkungspotenzials[3]. Der Fonds fungiert als Hybrid aus Gemeinnützigkeit und Verantwortungseigentum, wodurch er sowohl soziale als auch ökologische Ziele verfolgt[5].
Karma Capital investiert in zwei Hauptbereichen:
Karma Capital setzt auf regenerative statt extraktive Investitionen, um nachhaltige Lösungen zu fördern[1]. Durch die Konzentration auf systemischen Wandel und die Unterstützung gemeinwohlorientierter Unternehmen strebt der Fonds danach, die Ungleichheit zu reduzieren und die Demokratie zu stärken[5]. Weitere Themenfelder und Investitionen sollen in Zukunft folgen, wobei das Unternehmen nach Experten sucht, die bei der Erschließung neuer Felder mitwirken können[1].
Durch diese Ansätze positioniert Karma Capital sich als zentraler Akteur in der Bewegung für eine nachhaltigere und gerechtere Wirtschaftsgesellschaft.