Der Verband binationaler Familien und Partnerschaften (iaf e.V.) setzt sich seit über 40 Jahren für die Rechte und Teilhabe von Familien unterschiedlicher Staatsangehörigkeiten ein. Mit Migrationsberatung, Sensibilisierungsprojekten und politischer Bildungsarbeit fördert er eine gerechte und inklusive Gesellschaft.
Der Verband binationaler Familien und Partnerschaften (iaf e.V.) ist eine seit über 40 Jahren bestehende Interessenvertretung, die sich bundesweit an den Schnittstellen von Familien-, Migrations- und Bildungspolitik engagiert. Mit einem Fokus auf die Unterstützung und Rechte von Paaren und Familien unterschiedlicher Staatsangehörigkeiten sowie eingewanderten Familien, arbeitet der Verband daran, die Lebenssituation dieser Gruppen zu verbessern und ihre Teilhabe in der Gesellschaft zu fördern.
Die Hauptmission des Verbands besteht darin, eine gerechte und faire Teilhabe aller Familien und Paare unabhängig von ihrer Herkunft, sexuellen Orientierung oder Religion in der Gesellschaft zu fördern. Der Verband tritt für die Grund- und Menschenrechte aller hier lebenden Familien und Paare ein und engagiert sich diskriminierungs- und rassismuskritisch[1][2].
Der Verband betrachtet Vielfalt und Heterogenität der Gesellschaft als grundlegend und setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der jeder Mensch gleichberechtigt und selbstbestimmt teilhaben kann.
Der Verband binationaler Familien und Partnerschaften ist ein zentraler Akteur in der Migrationsgesellschaft, der durch seine umfassenden Aktivitäten und Projekte dazu beiträgt, eine inklusivere und gerechtere Gesellschaft zu gestalten.