Institut für Technik und Journalismus

Das Institut für Technik und Journalismus (ITUJ) ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Berlin, dessen Ziel es ist, technische Entwicklungen, insbesondere die Digitalisierung, kritisch zu begleiten und den gesellschaftlichen Dialog darüber zu fördern.

• Wissensvermittlung und Berichterstattung: Das ITUJ ermöglicht hochwertige Technik-Berichterstattung, indem es Journalisten und Bürgerinnen und Bürger in die Lage versetzt, technische Entwicklungen zu verstehen und zu reflektieren.
• Projekte und Initiativen: Seit mehreren Jahren entwickelt und trägt das ITUJ Projekte, die auf Selbstermächtigung, echte Wahlmöglichkeiten und Transparenz in der digitalen Lebenswelt abzielen. Dazu gehören unter anderem Konsortialprojekte mit renommierten Partnern wie der Technischen Universität Berlin und dem Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie[4][5].

Die Hauptmission des ITUJ besteht darin, technische Entwicklungen im Sinne des Allgemeinwohls positiv zu beeinflussen. Der Verein setzt sich für eine kritische Begleitung und Vermittlung von Wissen ein, um den gesellschaftlichen Dialog über technische Fortschritte zu fördern. Die Werte des ITUJ umfassen die Stärkung von Selbstermächtigung, die Schaffung echter Wahlmöglichkeiten und die Förderung von Transparenz in der digitalen Welt.

Das ITUJ engagiert sich in verschiedenen Initiativen, die auf langfristige Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Verantwortung abzielen. Hierzu gehören:

• Digitale Bildung und Aufklärung: Durch die Veröffentlichung von Ratgebern und Informationstexten unterstützt das ITUJ die digitale Bildung und Aufklärung der Bevölkerung.
• Gesellschaftlicher Dialog: Das ITUJ fördert den gesellschaftlichen Dialog über technische Entwicklungen, um eine informierte und kritische Öffentlichkeit zu schaffen.
• Kollaborationen und Partnerschaften: Durch die Zusammenarbeit mit anderen Institutionen und Forschungseinrichtungen wie der Technischen Universität Berlin und dem Fraunhofer-Institut wird die Breite und Tiefe der Projekte erweitert[4][5].