Der Internationale Fonds für landwirtschaftliche Entwicklung (IFAD) investiert in ländliche Gemeinschaften, um Armut und Hunger zu bekämpfen. Mit Fokus auf nachhaltige Entwicklung bietet IFAD Finanzierung, Beratung und Kapazitätsaufbau, um die Lebensbedingungen zu verbessern und wirtschaftliche Selbstständigkeit zu fördern.
Der Internationale Fonds für landwirtschaftliche Entwicklung (IFAD) ist eine internationale Finanzinstitution und eine spezialisierte Agentur der Vereinten Nationen, die sich ausschließlich der Transformation der Landwirtschaft, der ländlichen Wirtschaft und der Lebensmittelsysteme widmet. Unsere Mission ist es, in ländliche Gemeinschaften zu investieren, die oft zu den ärmsten und verletzlichsten der Welt gehören[3].
IFAD ist bestrebt, Armut und Hunger in ländlichen Gebieten entwickelter und sich entwickelnder Länder zu bekämpfen. Wir glauben, dass die Stärkung der ländlichen Bevölkerung der Schlüssel zur nachhaltigen Entwicklung ist. Unsere Arbeit konzentriert sich darauf, ländliche Menschen mit den Ressourcen und Möglichkeiten zu versorgen, die sie benötigen, um ihre Lebensbedingungen zu verbessern und ihre wirtschaftliche Selbstständigkeit zu fördern[3].
IFAD ist stark in der Umsetzung der nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs) der Vereinten Nationen engagiert, insbesondere SDG 1 (Keine Armut) und SDG 2 (Kein Hunger). Hier sind einige unserer Schlüsselinitiativen:
IFAD führt eine Vielzahl von Projekten durch, die darauf abzielen, das Leben ländlicher Menschen zu verbessern. Ein Beispiel hierfür ist das Projekt in Marokko, bei dem eine Frauenkooperative Apfelbauern bei der Reduzierung von Ernteverlusten unterstützt, indem sie Essig herstellen. Solche Initiativen zeigen, wie IFAD innovative Lösungen fördert, um ländliche Gemeinschaften zu stärken und ihre wirtschaftliche Situation zu verbessern[3].