Der International Fund for Animal Welfare (IFAW) ist eine globale Non-Profit-Organisation, die sich für Tierschutz und Umwelterhalt einsetzt. Mit über 200.000 geretteten Tieren fördert der IFAW die gerechte Behandlung von Tieren und schützt ihre Lebensräume durch innovative Ansätze und internationale Zusammenarbeit.
Der International Fund for Animal Welfare (IFAW) wurde 1969 von Brian Davies gegründet, mit dem initialen Ziel, den kommerziellen Jagd auf weiße Robben an der Ostküste Kanadas zu stoppen. Seit seiner Gründung hat sich der IFAW zu einer globalen Non-Profit-Organisation entwickelt, die sich für den Schutz und das Wohlergehen von Tieren sowie den Erhalt ihrer Lebensräume einsetzt[2].
Die Mission des IFAW besteht darin, die gerechte Behandlung von Tieren zu fördern und zu sichern. Der Fokus liegt auf der Verbesserung der Lebensbedingungen aller Tiere durch Kampagnen gegen kommerzielle Ausbeutung, den Schutz von Lebensräumen und die Rettung von Tieren aus Umwelt- und Naturkatastrophen. Der IFAW verbindet Tierschutz mit Artenschutz und betont, dass gesunde Populationen und Lebensräume eng mit dem Wohlbefinden individueller Tiere verknüpft sind[1].
Der IFAW setzt sich für nachhaltige Lösungen ein, die sowohl Tieren als auch den Menschen zugutekommen. Hierzu gehören:
Der IFAW ist Teil der Initiative Transparente Zivilgesellschaft und veröffentlicht regelmäßig detaillierte Berichte über seine Mittelherkunft und Mittelverwendung. Die Organisation ist in zwölf weltweite Einheiten unterteilt, die alle als Non-Profit-Organisationen fungieren. Die Gesellschafter der deutschen GmbH sind verantwortlich für alle entscheidenden Unternehmensentscheidungen und treten mindestens zweimal im Jahr zusammen[1].
Der IFAW ist bestrebt, eine breite Öffentlichkeit gegen Grausamkeit an Tieren zu mobilisieren und unterstützt Konzepte, die sowohl dem Tier- als auch dem Umweltschutz dienen. Durch seine Arbeit hat der IFAW bereits über 200.000 Tiere gerettet und setzt sich unermüdlich für eine bessere Zukunft für Tiere, Menschen und den Planeten ein.