Die International Psychosocial Organisation (IPSO) setzt sich für die Verbesserung der psychischen Gesundheit in Krisengebieten ein. Mit innovativen Ansätzen in psychosozialer Unterstützung, Kapazitätsaufbau und kultursensibler Arbeit fördert IPSO Resilienz und Wohlbefinden für vulnerable Menschen weltweit.
Die International Psychosocial Organisation (IPSO) ist eine humanitäre Organisation, die sich auf die Bereiche Mental Health und Psychosocial Support (MHPSS) spezialisiert hat. Gegründet im Jahr 2008, basierend auf der langjährigen Tätigkeit von Inge Missmahl in Afghanistan, hat IPSO sich zum Ziel gesetzt, die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden von Menschen in Krisen-, Konflikt- und Katastrophengebieten zu verbessern.
IPSO konzentriert sich auf mehrere zentrale Bereiche:
Die Mission von IPSO ist es, eine Welt zu schaffen, in der das Wohlbefinden jedes Menschen zählt, Resilienz gedeiht und eine bessere Zukunft für vulnerable Menschen in Reichweite gelangt. IPSO ist davon überzeugt, dass der Aufbau und die Stärkung der Zivilgesellschaft die Förderung inneren Friedens voraussetzen. Die Organisation setzt sich für einen Paradigmenwechsel in der psychologischen Gesundheitsversorgung ein, in dessen Zentrum die Selbstwirksamkeit und die bewusste Gestaltung des eigenen Lebens stehen[1][4].
IPSO verfolgt mehrere nachhaltige Ziele und Initiativen:
IPSO ist in verschiedenen Ländern tätig, darunter Afghanistan, Deutschland, Haiti, Irak und der Ukraine. In Afghanistan hat IPSO beispielsweise das Psychosocial and Mental Health Center in Kabul etabliert und Value Based Counseling in das Basic Package of Health Services integriert. In Deutschland unterstützt IPSO die Integration von Geflüchteten durch psychosoziale Beratung und Online-Beratungsdienste[3].
Durch ihre umfassenden Bemühungen und innovativen Ansätze trägt IPSO wesentlich zur Verbesserung der psychischen Gesundheit und zum Wohlbefinden von Menschen in herausfordernden Umgebungen bei.