Die Internationale Wasserressourcen-Vereinigung (IWRA) fördert die nachhaltige Bewirtschaftung von Wasserressourcen durch globale Netzwerke, Veranstaltungen und Forschung. Sie verbindet Wissenschaft und Politik, um Lösungen für wasserbezogene Herausforderungen zu entwickeln und die Agenda 2030 zu unterstützen.
Die Internationale Wasserressourcen-Vereinigung (IWRA) ist eine non-profit, nicht-regierungsnahe, internationale Mitgliederorganisation, die 1971 gegründet wurde. IWRA bietet ein globales, wissensbasiertes Forum für die nachhaltige Nutzung und Bewirtschaftung der weltweiten Wasserressourcen an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Politik.
Die Mission der IWRA ist es, ein cross-disziplinäres, Mitglieder-fokussiertes, internationales Forum zu sein, das durch Veranstaltungen, Projekte, Publikationen und Forschung den Dialog, die Wissensvermittlung und wissenschaftsbasierte Lösungen für die nachhaltige Bewirtschaftung von Wasserressourcen auf allen Ebenen und in allen Gemeinschaften fördert.
Die Werte der IWRA basieren auf Respekt, Transparenz, Zusammenarbeit und Chancengleichheit. Die Organisation fördert internationale, cross-kulturelle und cross-disziplinäre Kommunikation und Arbeitspraktiken und ist non-politisch. Der Schwerpunkt liegt auf der nachhaltigen Bewirtschaftung von Wasserressourcen, um sicherzustellen, dass diese für die gegenwärtigen und zukünftigen Generationen sowie für die Umwelt verfügbar sind[1][3].
IWRA ist tief in der Förderung der nachhaltigen Bewirtschaftung von Wasserressourcen engagiert und unterstützt die Ziele der Agenda 2030 und der nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs). Durch interdisziplinäre und internationale Zusammenarbeit zielt die Organisation darauf ab, niemanden zurückzulassen und die Wasserressourcen so zu managen, dass sie für alle verfügbar sind.
Durch diese Bemühungen trägt IWRA maßgeblich zur Lösung globaler wasserbezogener Herausforderungen bei und positioniert sich als führende Plattform für die nachhaltige Bewirtschaftung von Wasserressourcen.