Das Jüdische Krankenhaus Berlin ist ein traditionsreiches, modernes Akutkrankenhaus mit 384 Betten und über 265 Jahren Geschichte. Es bietet medizinische Exzellenz und Inklusion, engagierte Fachabteilungen und eine zentrale Notaufnahme. Hier stehen Patienten und persönliche Betreuung im Mittelpunkt.
Das Jüdische Krankenhaus Berlin ist ein traditionsreiches Krankenhaus mit einer über 265-jährigen Geschichte. Es wurde 1756 als "Juden-Lazarett" gegründet und ist heute ein modernes Akutkrankenhaus mit 384 Betten, das der Charité als akademisches Lehrkrankenhaus dient[3]. Das Krankenhaus beschäftigt etwa 840 Mitarbeiter und behandelt jährlich rund 12.000 stationäre und 25.000 ambulante Patienten[1].
Das Jüdische Krankenhaus Berlin ist ein offenes Haus, das seine ärztlichen, pflegerischen und sozialen Leistungen allen Menschen unabhängig von ihrer Herkunft oder Identität anbietet[1]. Es legt großen Wert auf persönliche Betreuung und Zusammenarbeit zwischen den Fachbereichen.
Obwohl spezifische Nachhaltigkeitsziele nicht explizit genannt werden, legt das Krankenhaus großen Wert auf Qualität und Sicherheit. Es ist nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert und setzt sich für den Schutz personenbezogener Daten ein[1][2]. Die enge Zusammenarbeit mit der Charité und die Rolle als akademisches Lehrkrankenhaus tragen zur Weiterbildung und Forschung bei, was langfristig zur Verbesserung der medizinischen Versorgung beiträgt.
Das Jüdische Krankenhaus Berlin ist nicht nur ein medizinisches Zentrum, sondern auch ein wichtiger Teil der Geschichte und Kultur Berlins. Es hat sich in seiner langen Geschichte als ein Ort der Inklusion und medizinischen Exzellenz etabliert.